Neoregelia Betty Head
Ableger einer Zuchthybride aus der Bromelien-Unterart der Neoregelia, heimisch in den tieferen Regionen des tropischen Regenwaldes Südamerikas im feuchten Schatten der großen Bäume.
Neoregelia ‘Betty Head’ ist eine beeindruckende Hybride aus der Gattung Neoregelia innerhalb der Familie der Bromelien (Bromeliaceae). Die Sorte wurde durch gezielte Züchtung entwickelt und ist nach ihrer Züchterin oder Namenspatin „Betty Head“ benannt. Ursprünglich stammen die Elternarten dieser Hybride aus den tropischen Regenwäldern Südamerikas, insbesondere aus Brasilien, wo sie epiphytisch auf Bäumen wachsen.
Merkmale:
Neoregelia ‘Betty Head’ bildet eine dichte, rosettenförmige Struktur mit breiten, glänzenden Blättern. Die Grundfärbung ist meist leuchtend grün bis olivfarben, überzogen von rötlichen bis purpurnen Sprenkeln oder Streifen, die je nach Lichtintensität variieren können. Zur Blütezeit färbt sich das Zentrum der Rosette intensiv rot, während im Inneren kleine, blassviolette bis blaue Blüten erscheinen. Nach der Blüte stirbt die Mutterpflanze langsam ab und bildet mehrere Kindel zur weiteren Vermehrung.
Pflegehinweise:
Licht: sehr heller Standort mit etwas direkter Morgen- oder Abendsonne; gutes Licht verstärkt die Rot- und Purpurfärbung
Wasser: die Rosettenmitte sollte stets etwas Wasser enthalten, regelmäßig erneuern; Substrat leicht feucht, aber nie staunass halten
Luftfeuchtigkeit: bevorzugt eine hohe Luftfeuchtigkeit; regelmäßiges Besprühen ist empfehlenswert
Dünger: im Frühjahr und Sommer 1–2× pro Monat mit unserem speziellen Tillandsien- oder Orchideendünger in verdünnter Form
Temperatur: optimal zwischen 18–28 °C, im Winter nicht unter 15 °C
Hinweis: Neoregelia ‘Betty Head’ zeigt ihre schönste Färbung nur bei heller Beleuchtung. Nach der Blüte können die Kindel abgetrennt und separat aufgezogen werden, sobald sie etwa ein Drittel der Größe der Mutterpflanze erreicht haben.
Die gezeigten Produktbilder dienen lediglich der Veranschaulichung. Es kann zu Abweichungen in Farbe, Form und Ausstattung kommen.
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Seit 2014 wird die Heizung von einer Solarthermieanlage unterstützt mit einem Jahresertrag von circa 20 Megawattstunden.
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